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Wie ?

Wie soll man leben,

wenn man noch nie gelebt hat ?

Wie soll man lieben ,

wenn man noch nie geliebt wurde?

Wie soll man vertrauen,

wenn einem noch nie vertraut wurde ?

Wie soll man verzeihen,

wenn einem noch nie verzeiht wurde ?

Du musst leben,lieben,vertrauenund verzeihen,

damit es andere auch können.!!!

 

Ein Spiel zwischen Himmel und Hölle

 Aggression und Wut auf mich

Mein Körper verletzte ich

Mutwillig-ohne Schmerz und Angst

Das alles geschieht oft wie im Trance

 

Druck baut sich auf

Die Spannung wächst

Gedanken sind fast wie verhext

Sie sagen :\"Los komm schon´!Endlich- schneide dich !

Dann fühlst du dich besser und eher nicht !\"

 

Ich kann nicht anders und lege es hin

Das Messer,die Rasierklinge und was ich noch so find

Ich schneidete und ritze,solang ich nichts spür

Und höre erst auf,wenn ich mich wieder fühle

 

Der Schmerz ist da-ich lebe noch

Ich bin wieder da und stelle fest

Es ist wieder passiert und

Das gibt mir den Rest

 

Ich wünschte,ich könnte Fassung bewahren,

Um diesem Zwang entgegen zu schlagen

Doch oft reicht meine Kraft nicht aus

Verdammt!Wie komm ich da bloß raus?

 

So kann ich nur hoffen

Ich bin für mich stark und lebe für mich

Und zwar Tag für Tag

 

Angst

 

Die Angst mir die Kraft zum leben stehlt

Ihr kalter Atem über mein Rücken weht.

Mich in den Wahnsinn treibt.

Ich habe dieses verdammte Leben leid.

 

Morgens ist sie schon da

Die Angst die am Vortag war.

Ständig ist sie hinter mir.

 

Ich will weg  von diesem verfluchten Ort hier .

Die Angst mich fertig macht.

Wenn ich weine sie dan laut lacht.

Mit dem Finger auf mich zeigt.

Mir geht das alles zu weit.

 

Ich kann sie nicht bekämpfen.

Geschweige denn dämpfen.

Sie zu stark für mich ist.

So ein Leben ist einfach nur Mist.

 

Die Gedanken so traurig

die Seele so schwer

dich gehen zu lassen

ich konnt nicht mehr

 

für kurze Zeit meines Lebens

so glücklich ich war

ich verdankte es dir

doch jetzt,bist Du nicht mehr da

 

mein Herz sprach von Liebe

die Vernunft sprach \"lass es sein\"

ein wirr von Gefühlen

im innersten doch,bleibst du mein

 

nun sitze ich hier und schreibe

ein Gedicht nur für dich

und mir die Schmerzen von der Seele

mit weinendem Gesicht

 

Tränen kullern langsam

und tropfen aufs Papier

ein zerissenes Herz,warum?

nur wegen dir

ich durfte dich nicht lieben

so sagte es die Vernunft

vielleicht behält sie Recht

irgendwann, in der Zukunft

 

Zukunft,welch ein Wort

ich wollte sie mit dir teilen

doch alle waren dagegen

gegen die Liebe mit uns beiden

 

ich wünsche dir vom ganzen Herzen

werde glücklich in deinem Leben

so glücklich,,wie ich es war mit dir

alles Liebe und Gute wünsch ich dir dafür

 

immer lieben werde ich dich

in Gedanken an deiner Seite sein

denn,vergessen kann ich dich nicht

Du bist in bleibst im Herzen immer mein

In einem Boden fett und voller Schnecken
Grab ich mir selber eine Grube leer;
Dort kann nach Lust ich alte Knochen strecken,
Im Schlaf vergessen wie der Hai im Meer.

Ich hasse Grüfte wie die Testamente!
Viel lieber lüd ich mir die Raben ein,
Eh ich zur Welt um eine Träne flennte,
Bei Lebzeit mir den Leib zu benedein.

O Würmer, Freunde ohne Aug und Ohr,
Da kommt ein Toter, der euch frank erkor!
Ihr freien Weisen, der Verwesung Künder,

Durchkriecht meinen Zerfall, vergnügte Schinder,
Und sagt, ob diesem Leib, seellos und tot
Bei Toten, noch etwas mit Marter droht

 


SELBSTMORD

Bewegungsloses treiben in einem Raum
Worte verhallen in der Weite ungehört
schwarze Kerzen lodern hell
Totenköpfe Kreuze Rosen verwelkt

Bett aus Rosen im Kerzenschein
vom Duft des Mooses umhüllt
weißes Lagen ein Messer
verziert mit geheimnissvoller Schrift

Gehalten von einer blassen Hand
sie führt zu einem nackten Körper
übersät mit kleinen Härrchen
tanzend bewegt vom Atem

Gesicht ohne Ausdruck und Zeitzeugniss
starrer Blick geradewegs ohne Ziel
Lippen sich berühren zart und hart
Bewegung der Nase leichtes atmen

Der Geist tief in Gedanken versunken
in längst vergessener Zeit
die war ohne liebe anderer
ein schwarzes Loch schlecht Errinerung

Zittrig führt die Hand das Messer
Puls steigt Herz pocht laut
warmes Blut durchströmt den Körper
schnell zieht Schauer vorüber

Scharfe Klinge streicht über Kehle
heißes Blut auf kaltem Stahl
schwebend sinkt der Körper
auf weises Lagen Rosen darnieder

Dornen stechen in verbrauchte Haut
Träne aus glänzenden Augen
Lippen offen glattes Gesicht
statt traurig ein fröhlicher Blick

Kerzenflammen erhellen die Szene
Körper auf zarten Rosen
vom lieblichen dufte umhüllt
ein zarter Atem bließ die Flammen aus

Wo ist Leben, das lebenswert gewesen?

Dein Grab war meine Zuflucht

Jeder Tag gleicht einem anderen,

das ganze Jahr gleicht diesem Tag.

Die Welt die mich prägen sollte,

brachte mich an dein Grab.

Ich bin gefangen,

alles engt mich ein...

Die vögel da draussen..

so glücklich und frei.

 

Ich ging allein durch die nacht,

wie auch durch jeden anderen Moment.

Ich schaute herab,

und merkte ich war nicht frei,

die Gefühle in mir sie waren zerteillt.

Ich redete mit dir,

wie mit keinem anderen.

Doch die Antwort die ich brauchte,

fand ich weder bei mir..

noch bei dir.

Ist es da schöner wo du bist?

Hast du das Leid was ich habe?

Spürst du den schmerz?

oder die liebe?

Der weg den ich jetz gehe,

der wird nicht schwer...

meine Augen...sie waren so leer.

Bald bin ich bei dir...

Die Trauer in mir,

sie wird sterben.. wie auch alles andere... <<< von einer sehr wichtigen Person